400 Gäste feierten die Eröffnung der Promenaden Galerien mitten im Herzen von Linz. Für OÖN-Herausgeber Cuturi ist es „ein Ort des Wohlbefindens“. Ich durfte die Eröffnungsgala moderieren.

Kurz, aber überaus treffend fasste Altbischof Maximilian Aichern zusammen, wofür das Medienhaus Wimmer, die OÖNachrichten und vor allem die neuen Promenaden Galerien stehen. „Dieses Haus hat tiefe Wurzeln, und jetzt blüht es unglaublich.“ Aichern, der sich selbst verschmitzt als „Uraltbischof“ bezeichnete, erteilte den Galerien gemeinsam mit Andreas Hochmeir, dem evangelischen Pfarrer von Wallern, seinen Segen – vor 400 Gästen, die zu dieser Eröffnungsfeier gekommen waren. Viele von ihnen gratulierten OÖN-Herausgeber und Bauherr Rudolf Andreas Cuturi, nicht nur zu diesem Gebäude, sondern auch zu seinem Mut, so ein gewaltiges Vorhaben in die Tat umzusetzen. „Die Promenaden Galerien fügen sich als architektonisch interessanter Bau in die Stadt ein“, sagte VP-Klubobmann August Wöginger, der für Bundeskanzler Sebastian Kurz nach Linz gekommen war. Landeshauptmann Thomas Stelzer dankte der Herausgeber-Familie, „dass sie als Pulsbeschleuniger auftritt, dieses Vorangehen im Land brauchen wir“.

„Ein Wahnsinn, was ihr hier mitten in Linz aus dem Nichts erschaffen habt“, hörte man immer wieder. „Dieser Bau bereichert Linz enorm.“ Das Staunen, das die Galerien in die Gesichter der Besucher zaubern, war schon bei anderen Veranstaltungen zuvor zu beobachten gewesen. „Man steht hier in der Galerie und betritt das OÖN-Forum, und es ist, als würde man in eine andere Welt eintauchen“, sagte der Maler Lukas Johannes Aigner, der das Bauwerk in einem Bild verewigt hatte. OÖN-Marketingleiterin Elisabeth Eidenberger, die den Abend auch moderierte, und ihr Team hatten das Fest organisiert, Petra und Christian Horn von der Crew for You die Räume in Dekoration und Farbenspiel gekonnt in Szene gesetzt. Bis nach Mitternacht genossen die Gäste die kulinarischen Schmankerl, Biere und fein gemixten Cocktails von Heiner Raschhofers „Glorious Bastards“ und „My Indigo“.

Und wie beschreibt nun Cuturi selbst sein Gefühl, wenn er in den neuen Galerien steht? „Ich fühle Erleichterung, weil die Verantwortung groß war; Stolz, dass das Ganze so gelungen ist; und Hoffnung, etwas geschaffen zu haben, wo sich die Menschen in dieser Stadt wohlfühlen.“

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