Frosch im Hals, Zitterhände, Blackout. Viele Menschen bekommen beim Sprechen vor Publikum Angst – oder wie wir Mühlviertler es sagen würden: alle Zuständ. Das muss aber nicht sein. Gehen wir es doch gemeinsam an!

In meinem Beruf als Moderatorin bekomme ich viele Menschen vors Mikrofon, höre Personen präsentieren und diskutieren. Dabei stelle ich häufig fest:

Viele haben etwas zu sagen – nur wenige werden wirklich gehört.

Warum? Nicht, weil der Inhalt nicht stimmt oder sie keine Expert:innen sind. Nein. Vielmehr weil sie sich selbst nicht gut präsentieren oder sich schlichtweg aus Angst oder Nervosität schlecht verkaufen. Und oft stellen wir uns überhaupt deshalb selbst in die zweite Reihe und lassen anderen den Vortritt, weil wir uns unwohl fühlen, in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Denn dieses Sprechen vor Publikum ist den wenigsten einfach in die Wiege gelegt – mir übrigens auch nicht. (Meine persönliche Geschichte dazu erzähle ich gerne im direkten Gespräch!) Die gute Nachricht ist aber: Man kann es lernen. Durch üben üben üben. Und ich helfe dabei gerne!

In meinem Coachings, Workshops und Vorträgen geht es um den „bunten Strauß“ des „Sprechens vor Publikum“ – von Atmung und Stimme (!!!) über die Entfernung von lästigen Ähs und Ähms und dem Meistern von Nervosität bis hin zur Technik rund ums Präsentieren und einer gewinnenden Körpersprache. Dabei stimme ich meine Themen natürlich auf die individuellen Bedürfnisse der Kund:innen und Teilnehmer:innen ab – inklusive Video-Analyse! Denn aus eigener Erfahrung weiß ich: Das 17. Rhetorikseminar oder der 24. Präsentationsworkshop sind zwar gut gemeint – aber nicht unbedingt immer gut. Denn das wichtigste ist: sich selbst reflektieren und dann dran bleiben! Rom wurde ja bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut…

Wer gerne mehr wissen will: Ich freue mich über Kontaktaufnahme. Und hier auf meiner Website sowie auf meinen Social Media Kanälen werde ich immer wieder Einblicke und Tipps geben. Also: Sei dabei!

Kategorien: Tipps

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