Die aktuellen Krisen führen zu immer stärkeren staatlichen Eingriffen. Ob vor dem Hintergrund unter- brochener Lieferketten, ausufernder Subventionen und der Abschottung großer Wirtschaftsblöcke ein globaler Handel nach marktwirtschaftlichen Prinzipien überhaupt noch möglich ist, war Thema der diesjährigen Veranstaltung. Unter dem Motto „Das Ende der Globalisierung? Die Illusion von „MADE IN EUROPE“ diskutierten auf Einladung des Marketing Club Linz und der Industriellenvereinigung OÖ Vertreter von Industrie und Wissenschaft in der voestalpine Stahlwelt Linz. Ich durfte durch den Abend führen und mit top Expertinnen und Experten diskutieren.

Vor zahlreichen renommierten Teilnehmern analysierte Priv.-Doz. Dr. Monika Köppl-Turyna, Direktorin von Eco Austria, Europas Wettbewerbsfähigkeit. Ist „Made in Europe“ aus marketingtechnischer Sicht ein überzeugendes Argument für die Konsumenten – oder bloß eine wirtschaftspolitische Schimäre? Und wie soll der einzelne Unternehmer reagieren?

Im anschließenden Podiums-Talk diskutierte sie mit Dipl.-Betriebsw. (FH) Thomas Börgel, Entwickler des Markencodes & Brandpreneurships, Dr. Wolfgang Rapberger, Geschäftsführer BRP Rotax und FH-Prof. DI Franz Staberhofer, Leitung Logistikum, FH Oberösterreich.


0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.